Hörverstehen (Klasse 7)
Meine
Schule
Meine Schule finde ich ganz gut. Dort lernen sehr viele Kinder. In den
Pausen ist es immer laut. Wir spielen im Hof. Unsere Schule hat einen großen
Sportplatz und eine Sporthalle. Dort können wir auch spielen. Wir haben auch
einen großen modernen Computerraum. Dort arbeiten oder spielen die Kinder gern.
Fast alle Stunden sind interessant. Die Lehrer sind gut. Besonders nett ist
unser Biologielehrer Herr Kleinert. Er erzählt über Tiere und Pflanzen immer
alles sehr interessant. Er zeigt in der Stunde viele schöne Bilder. Sehr oft
machen wir Ausflüge mit ihm. Er zeigt uns verschiedene Insekten, Pilze, Blumen
und Pflanzen im Wald oder auf der Wiese. Ich möchte auch Biologielehrerin
werden.
Aufgaben
zum Text „Meine Schule“
I. Ist es richtig oder falsch?
1. Susi findet ihre Schule
gut.
2. Die Kinder arbeiten gern
in einem modernen Hof.
3. Herr Kleinert ist der netteste Sportlehrer.
4. Er weiß viel Interessantes über Tiere und Pflanzen.
5. Die Kinder machen oft Projekte mit dem Biologielehrer.
6. Susan möchte auch Biologielehrerin werden.
II. Was passt zusammen?
1. In den Pausen ist
2. Susis Schule hat einen
3. Alle Stunden in Susis
Schule sind
4. Herr Kleinert zeigt in
der
5. Die Klasse macht oft
6. Dort sehen sie
verschiedene
a) Ausflüge in den Wald oder
auf der Wiese.
b) Sportplatz und eine
Sporthalle.
c) Stunde viele schöne
Bilder.
d) Insekten, Pilze, Blumen
und Pflanzen.
e) es immer laut.
f) interessant und die
Lehrer sind gut.
III. Welche vorgegebenen Verben
passen? Ordnet sie zu.
werden,
erzählen, haben, machen, zeigen, spielen, lernen,
In der Schule
Ausflüge
Im Hof
über Tiere und Pflanzen
Bilder
Biologielehrerin
einen Computerraum
Hörverstehen (Klasse 8)
Ausflug
ins Grüne
Unsere Klasse plant einen Ausflug ins Grüne. Alle
wollen das, nur Marco nicht. Am Samstag treffen wir uns mit Schlafsäcken auf
dem Bahnhof am Morgen. Jeder
sollte gute Laune haben. Immer wandern wir mit dem Zug. Im Zug singen wir, und
Michael spielt Gitarre.
Nach 2 Stunden sind wir in einem Dorf. Dann
wandern wir noch 2 Stunden durch einen Wald. Das Wetter ist schön und die Sonne
scheint hell. Aber dann ist es sehr heiß und unsere Rucksäcke sind sehr schwer.
Endlich sind wir am Ziel und verteilen die
Pflichten. Die Mädchen wollen die Zelten aufstellen, und so die Jungen müssen
das Essen kochen.
Am Abend machen wir ein Lagerfeuer mit Musik und
Romantik. Wir wollen die ganze Nacht aufbleiben, aber um Mitternacht müssen wir
in den Schlafsack.
Aufgaben
zum Text „Ausflug ins Grüne“
I. Ist es
richtig oder falsch?
1. Die Klasse will ins Gebirge fahren.
2. Am Montag treffen sich die Schüler vor der
Schule.
3. Dann fahren sie mit dem Zug.
4. Nach 2 Stunden sind die Kinder in einem Dorf.
5. Die Schüler verteilen die Pflichten.
6. Die Mädchen kochen das Essen.
II. Welche vorgegebenen Verben passen? Ordnet
sie zu.
aufstellen, wandern, machen, planen, verteilen,
kochen, haben.
Einen Ausflug
Gute Laune
Mit dem Zug
Die Zelten
Das Essen
Das Lagerfeuer
Die Pflichten
III. Ergänzt
die Sätze mit diesen Wörtern.
Gehen, heiß, Musik, Bahnhof, verteilen, Rucksäcke, Dorf,
treffen, Ausflug, Zug, Romantik.
Die Klasse plant einen ………. ins Grüne. Die Schüler
……… sich auf dem ……… am Samstag. Die Kinder wandern mit dem ………. . Nach 2 Stunden
sind sie in einem ………… und ………noch 2
Stunden durch einen Wald. Es ist sehr ………… und die ………… sind sehr schwer. Am
Ziel ……… die Schüler die Pflichten und
am Abend machen sie ein Lagerfeuer mit ………und ………. .
Hörverstehen (Klasse 9)
Vorstadtkrokodile
Eine Gruppe von Jungen lebte in einen Vorstadt
und nannte sich “Krokodile”. Das waren
Jungen von 12 bis 14 Jahren. Jeder Junge, der in der Gruppe wollte, sollte,
eine Mutprobe ablegen. Nach der Mutprobe bekam dann jeder den Titel
„Krokodile“.
Hannes war 10
Jahre, aber er wollte auch in diese Gruppe. Nun musste auch er die Mutprobe
ablegen.
Die Kinder standen
vor einem alten verlassenen Haus am Rande der Stadt.
„Du kannst nicht!
Du Angsthase!“ rief Olaf. Und die Krokodile riefen im Chor: „Kannst nicht!
Kannst nicht! “
Nur Maria, Olafs
Schwester, sagte kein Wort. Sie stand neben den jungen im Hof und sah, wie
Hannes die Leiter hinauf klettert. Die Leiter führte auf das Dach. Sie war hoch
und alt, Hannes hatte Angst, aber er wollte nicht zurück. Das war eine Mutprobe
für ihn! Nach dieser Probe werden ihn die Jungen in ihre Gruppe aufnehmen.
Diese Jungen nannten sich Krokodile. Und Hannes wollte jetzt den Jungen
beweisen, dass er als Zehnjähriger auch so mutig ist wie sie und keine Angst
vor hoher Leiter hat.
„Komm runter, du
kannst nicht“ rief Olaf wieder, und die anderen Krokodile lachten. Aber Hannes
kletterte immer höher und höher. Bald war er schon auf dem Dach. Er sah zum
ersten Mal nach unten. Ihm wurde schwarz vor den Augen… Zehn Meter sind doch
eine schöne Höhe.
Das war aber nur
der erste Teil der Mutprobe. Hannes sollte noch auf dem Dach aufstehen, seine
Arme heben und “Krokodil!” rufen. Dann durfte er herunter. Und Hannes kletterte
Zentimeter um Zentimeter weiter.
Endlich war er auf
dem Dach, hob die Arme und rief “Krokodile! Krokodil!”.
Die Krokodile auf
dem Hof riefen zurück: “Hurra, Hannes! Du bist prima! Du bist in unserer
Gruppe!“ Und Olaf rief noch: „Das hast du gemacht! Komm runter!“
Aufgaben zum Text „Vorstadtkrokodile“
I.
Wählt die richtige Variante.
1.
Eine
Gruppe der Jungen lebte ……….. ( im Dorf, im Stadtzentrum, in der Vorstadt).
2.
Das
waren die Jungen von ……… ( 14 bis 16, 12 bis 14, 12 bis 20) Jahren.
3.
Jeder
Junge sollte ……… (Fußball spielen, eine Mutprobe ablegen, Musik hören).
4.
Hannes
sollte ……. (auf das Dach hinauf klettern, in den Wald gehen, über den Fluss
schwimmen).
5.
Olafs
………. (Schwester, Tante, Kusine) sagte kein Wort.
6.
Hannes
hatte…………. (Lust, Wunsch, Angst) aber er wollte nicht zurück.
7.
Der
Junge wollte beweisen, dass er auch so (mutig, lustig, höflich) ist.
8.
Er
sah nach unten und ihm wurde …………. (weiß, schwarz, blau) vor den Augen.
II. Richtig
oder falsch?
1.
Eine
Gruppe von Mädchen lebte in einer Vorstadt und nannte sich „Krokodile“.
2.
Nur
nach der Mutprobe bekam jeder den Titel „Krokodile“.
3.
Hannes
war 12 Jahre und wollte auch nicht in diese Gruppe.
4.
Die
Kinder standen vor einem neuen verlassenen Haus.
5.
Das
Haus war am Rande der Stadt.
6.
Die
Höhe vom Dach war zwölf Meter.
7.
Hannes
bestand die Probe.
III. Bildet
Sätze.
1.
Eine
Gruppe von Jungen
2.
Nach
der Mutprobe bekam dann
3.
„Du
kannst nicht!“
4.
Maria
stand neben den Jungen
5.
Hannes
wollte beweisen, dass
6.
Der
Junge sollte auch
a)
seine
Arme heben und „Krokodil!“ rufen.
b)
rief
Olaf.
c)
und
sah, wie ihr Bruder die Leiter hinauf
klettert.
d)
lebte
in einer Vorstadt und nannte sich „Krokodile“.
e)
Jeder
den Titel „Krokodile“.
f)
er
keine Angst vor hohe Leiter hat.
Hörverstehen (10 Klasse)
Im Konzert
Hallo, Katja,
ich war gestern im
Konzert. Das war fantastisch! Du weißt doch, dass Musik für mich viel bedeutet.
Ich mag klassische Musik. Und gestern war ich in einem Konzert, in dem das Symphonieorchester die
bekanntesten klassischen Werke spielte. Das Konzert dauerte zwei Stunden, aber
diese Zeit verlief so schnell! Früher ging ich meistens mit meinen Eltern ins
Theater oder ins Konzert. Und diesmal habe ich mich mit meinen Freunden
getroffen, um ins Konzert zu gehen.
Meine Freunde verstehen mich, aber nicht alle mögen klassische Musik.
Es gibt in meiner
Klasse jugendliche, die den ganzen Tag über Musik hören. Andere hören meistens
2 Stunden pro Tag. Sie hören Musik überall: zu Hause, in den Schulpausen, im Café,
in der Disco usw. Die Quellen der Musik
sind am meistens CDs, Radio oder Computer. Die populären Musikrichtungen sind
Reggae, Hard Core, Punk, Rock, Dance und Techno. Techno- und Dance-Sänger und DJs
unterhalten ihre Fans, und viele Rock-Fans sind „gezwungen“ ausländische Musik
zu hören, weil nur wenige deutsche Rockgruppen auf Deutsch singen.
Viele Jugendliche
spielen ein oder mehr Instrumente. Beliebte Instrumente sind die Gitarre, das
Schlagzeug, Klavier, usw. Unsere Schule hat einen Chor und eine junge Band. Sie
machen Konzerte nicht nur für die Schüler, sondern auch für ihre Eltern.
Vielleicht werden sie später nicht nur in unserer Schule, sondern auch in der
ganzen Stadt oder sogar in ganz Deutschland bekannt!
Und was ist Musik
für dich? Gehst du auch oft in Konzerte? Wo und welche Musik hörst du gern?
Ich freue mich
schon auf deine Antwort.
Viele Grüße!
Deine Laura.
Aufgaben zum Text „Im Konzert“
I.
Hört den Text aufmerksam. Sind diese Sätze richtig oder
falsch.
1.
Laura
mag moderne Musik.
2.
Gestern
war sie im Konzert mit ihren Freunden.
3.
Das
Konzert dauerte drei Stunden.
4.
Nicht
alle Freunde von Laura mögen klassische Musik.
5.
Die
Quellen der Musik sind am meisten CDs, Radio und Schule.
6.
Alle
deutschen Rockgruppen singen auf
Deutsch.
7.
Lauras
Schule hat einen Chor und eine Band.
8.
Beliebte
Musikinstrumente sind die Gitarre, Flöte und Schlagzeug.
II.
Ergänzt die Sätze.
Unterhalten,
Musikrichtungen, bekannt, Eltern, Jugendliche, verstehen, so schnell, überall,
1.
Die
Zeit im Konzert verlief ……………………. .
2.
Die
Freunde von Laura …………. sie, aber nicht alle mögen klassische Musik.
3.
Es
gibt in Lauras Klasse……………, die den ganzen Tag Musik hören.
4.
Die
populären ……………… sind Reggae, Hard Core, Punk, Rock, Techno und Dance.
5.
Techno
und Dance-Sänger und DJs …………… ihre Fans.
6.
Jugendliche
hören Musik ………: zu Hause, im Cafe, in der Disco.
7.
Der
Chor und die Band in Lauras Schule machen Konzerte nicht nur für die Schüler,
sondern auch für ihre ………………. .
8.
Vielleicht
werden sie später in ganz Deutschland ……….. .
III. Findet
richtige Antwort.
1.
Wohin
ging Laura mit ihren Eltern?
a)
ins
Theater oder ins Konzert b)
ins Museum oder ins Konzert
2.
Wann
war das Mädchen im Konzert?
a)
vorgestern b) gestern
3.
Wie
war das Konzert?
a)
lustig b) fantastisch
4.
Mit
wem hat Laura diesmal getroffen?
a)
mit
ihren Eltern b) mit ihren
Freunden
5.
Was
spielte das Symphonie orchester?
a)
die
bekanntesten klassischen Werken
b)
die unbekanntesten modernen Werken
6.
Mögen
alle Lauras Freunde klassische Musik?
a)
ja b) nein
7.
Was
spielten viele Jugendliche?
a)
Computer b) Musikinstrumente
Hörverstehen (Klasse 11)
Ein
Missverständnis
Ein Franzose machte einmal mit
seinem Auto eine Reise durch Österreich. Er besuchte viele Städte und sah sich
die Landschaft mit ihren Bergen und Seen an. Er fuhr nicht nur die Hauptstraßen
entlang, sondern auch die Nebenstraßen: dort konnte er in den Dörfern das Leben
der Menschen gut beobachten. Er fuhr an Bauernhöfen vorbei und sah das Vieh:
Pferde, Kühe und Schafe auf den Wiesen. Die Bauern arbeiteten auf den Feldern
und fuhren mit ihren Wagen die Ernte nach Haus. Das Wetter war schön und die
Luft war warm.
Plötzlich kamen viele Wolken aus dem Westen und nach einer Viertel Stunde
zog ein Gewitter über das Land: es regnete, blitzte und donnerte. Der Franzose
kam mit seinem Auto in ein Dorf und hielt vor einem Gasthaus.
Es war gerade Mittagszeit. Er trat in das Gastzimmer ein: es war klein und
gemütlich. Der Gast setzte sich an einen Tisch in der Ecke der Gaststube und
wollte bei einem Wirt ein Mittagessen bestellen. Er konnte aber nicht Deutsch und
der Wirt verstand kein Wort Französisch. Das war für den Franzosen sehr
unangenehm, denn er hatte Hunger, konnte aber nichts bestellen.
Plötzlich hatte er einen Gedanken. Er nahm einen Bleistift und zeichnete
auf einem Blatt Papier einen Pilz, denn er hatte gerade Appetit auf Pilze. Der
Wirt sah die Zeichnung, nickte mit dem Kopf und ging aus der Gaststube. Der
Gast freut sich auf das Essen und besonders auf die Pilze, aber er freute sich
zu früh, denn der Wirt brachte keinen Teller mit Pilzen, sondern einen Regenschirm.
Aufgaben
zum Text „Ein Missverständnis“
I.
Richtig oder falsch?
1.
Ein
Franzose machte einmal mit seinem Auto
eine Reise durch Deutschland.
2.
Er
besuchte viele Städte.
3.
Er
fuhr nur die Hauptstraßen entlang.
4.
Das
Wetter war schön und die Luft war warm.
5.
Plötzlich
kamen viele Wolken aus dem Westen und nach einer halben Stunde zog ein Gewitter
über das Land.
6.
Der
Franzose kam mit seinem Auto in ein Dorf und hielt vor einem Gasthaus.
7.
Er
war hungrig und wollte sich das Mittagessen bestellen.
8.
Der
Franzose konnte aber nicht Deutsch und der Wirt verstand kein Wort Französisch.
9.
Der
Franzose nahm einen Bleistift und zeichnete auf einem Blatt Papier einen Pilz,
denn er hatte gerade Appetit auf Pilze.
10.
Der
Wirt brachte ihm einen großen Teller mit Pilzen.
II.
Antworte auf die Fragen.
1.
Wohin
fährt einmal ein Franzose mit dem Auto?
2.
Wie
war das Wetter zuerst?
3.
Was
wollte er in einem Gasthaus bestellen?
4.
Womit
malte der Franzose?
5.
Was
brachte der Wirt dem Franzose?
III. Wählt die richtige Variante.
1.
Ein
Franzose machte einmal mit ………….. eine Reise.
a)
ihrem
Auto b) seinem Zug c) seinem Auto
2.
Er
sah sich die Landschaft mit ihren …………an.
a)
Bergen
und Seen b) Wälder und Wiesen c) Felder und Flüsse
3.
Das
Wetter war schön und die Luft war ……….
a)
kalt b) frisch c) warm
4.
Der
Franzose hielt vor einem …………….
a)
Cafe b) Gasthaus c) Gaststätte
5.
Der
Franzose nahm einen ……….. und zeichnete einen Pilz.
a)
Kuli b) Bleistift c) Papier
6.
Der
Wirt brachte keinen Teller mit Pilzen, sondern einen …………
a)
Regenmantel b) Tasche
c) Regenschirm
7.
Es
war gerade ………….
a)
Mittagszeit b) Abendzeit c) Morgen
8.
Der
Gast setze sich an einen Tisch ……………..
a)
in
der Mitte b) in der
Ecke c) am Fenster
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